Kein Lächeln war je so kalt (Live) - Orchester der Vereinigten Bühnen Wien/Mark Seibert.lrc

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[00:00.000] 作词 : Michael Kunze
[00:00.100] 作曲 : Sylvester Levay
[00:00.200]Sie war bösartig, gemein
[00:03.204]Und durch und durch verdorben!
[00:04.922]Zu Liebe war sie gar nicht fähig!
[00:08.346]Keiner hat sie durchschaut
[00:10.234]Jeder Mann der sie sah
[00:12.772]War fasziniert wie freundlich und charmant sie war
[00:16.580]Alle führte sie hinters Licht
[00:18.151]Genau wie mich
[00:19.343]Sie liefen ihr nach und umschwärmten sie
[00:22.042]Jeder war wie von Sinnen
[00:24.628]Gеnau wie ich
[00:27.038]Kein Lächeln war jе so kalt
[00:31.376]Es nahm mir den Verstand
[00:35.499]Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht
[00:39.932]Jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht
[00:44.772]Erinn're dich an die Fahrt
[00:47.894]In die Berge mit mir
[00:50.311]Ich fuhr auch mit ihr auf die Höh'n von Monte Carlo
[00:53.928]Dort hat sie mir erklärt
[00:55.748]Dass sie mich nur benutzt
[00:57.150]"Ich schlag' einen Deal vor." Sagte sie schlau
[00:59.836]"Ich betrüg' dich weiter, doch spiel' deine Frau."
[01:04.286]Aus Angst vor dem Skandal
[01:07.096]Ließ ich mich ein auf den elenden Handel
[01:10.103]Scheidung war für die de Winters tabu
[01:12.219]Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz
[01:16.364]Das wusste sie und genoss den Triumph
[01:19.858]Kein Lächeln war je so kalt
[01:23.828]Wie gut hab' ich's gekannt
[01:28.247]Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht
[01:32.548]Jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht
[01:37.594]Zuerst tat sie ihren Teil
[01:39.766]Sie spielte die Ehefrau
[01:41.944]Und Manderley, so wie es heute bewundert wird
[01:45.298]Sorgsam renoviert
[01:46.498]Ist gänzlich das Werk von Rebecca
[01:48.952]Doch dann lud sie ohne jede Scham
[01:51.164]Ihre Liebhaber ein
[01:53.301]Hat hier im Bootshaus die Nächte verbracht
[01:55.847]Ich warnte sie
[01:58.461]Doch ihr Blick war voll Spott
[02:01.842]Kein Lächeln war je so kalt
[02:06.916]Einer ihrer Liebhaber war ein Cousin von ihr
[02:10.311]Ein windiger Bursche namens Jack Favell
[02:13.696]Ich: Ich kenne Favell
[02:14.745]Er war hier als du in London zu tun hattest
[02:17.328]Maxim: Warum hast du mir nicht davon erzählt?
[02:18.876]Ich: Ich dachte, es würde dich wieder
[02:20.909]An Rebecca erinnern
[02:22.230]Maxim: Mich? An Rebecca erinnern?
[02:23.994]Mein Gott, als ob das nötig wäre!
[02:27.767]Eines Nachts kam sie Heim aus London
[02:30.807]Doch sie blieb nicht im Haus
[02:32.681]Und als ich Licht im Bootshaus sah
[02:34.786]War ich sicher
[02:35.360]Dass sie mit Favell hier unten war
[02:37.923]"Genug ist genug," dachte ich
[02:40.973]Und ging ins Bootshaus
[02:44.722]Doch siehe da, Rebecca war allein
[02:49.741]Gelangweilt lag sie auf der Couch
[02:54.019]Und der Aschenbecher voller Kippen stand am Boden
[02:58.030]Sie war schwach, blass
[03:02.256]Doch voll Hass
[03:05.576]Ich sagte ihr:
[03:07.380]"Du brichst dein verdammtes Versprechen
[03:10.207]Du bist schamlos
[03:11.472]Du treibst es in meinem Haus
[03:13.160]So als ob's ein Bordell wär'."
[03:17.750]Da stand sie auf
[03:21.569]Warf den Kopf zurück, und sagte lächelnd:
[03:26.824]"Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm'?
[03:32.269]Man wird denken es wär' deins
[03:34.749]Auf jeden Fall ist es meins
[03:37.427]Und einmal wird Manderley ihm gehör'n
[03:41.962]Deine perfekte Gattin, Max
[03:44.311]Wird die perfekte Mutter sein
[03:48.111]Und du spielst den Papa
[03:50.520]Als der perfekte Narr."
[03:53.200]Kein Lächeln war je so kalt
[03:57.105]So lächelte nur sie
[04:01.822]Mir stieg das Blut zu Kopf
[04:04.518]Und ich stieß sie weg
[04:06.493]Und sie stürzte und fiel
[04:09.106]Ich weiß nicht wie es geschah
[04:10.594]Sie lag da
[04:11.823]Ich dachte, ich helf' ihr auf
[04:14.388]Jedoch, sie war tot
[04:22.263]Und lächelte noch
[04:28.064]Dann trug ich sie auf ihr Boot
[04:30.288]Und brachte sie nach unten
[04:33.528]Dann fuhr ich das Boot hinaus
[04:36.162]Und versenkte es wo man es heute fand
[04:39.365]Sie hat mich besiegt
[04:41.552]Sie gewinnt noch im Tod
[04:43.271]Kein Lächeln war je so kalt
[04:47.445]Es nahm mir den Verstand
[04:52.340]Es ist ihr Lächeln, dass ich vor mir seh'
[04:56.966]Wohin ich auch geh'
[04:59.228]Kein Lächeln war je
[05:01.695]Kein Lächeln war je so kalt!
[05:23.994]Ich: Warum has du nicht die Polizei gerufen?
[05:26.627]Es war doch ein Unfall, oder?
[05:35.501]Maxim: Ich weiss es nicht.
[05:37.301]Ich schwoere, ich weiss es night.
[05:43.190]Jetzt ist alles aus.
[05:46.965]Rebecca hat gewonnen.
[05:50.320]Ich: Unsinn.
[05:52.157]Assuer dir und mir weiss niemand auf der Welt, was wirklich geschehen ist.
[05:57.516]Und niemand wird es je erfahren.
[06:03.978]Maxim: Das kind deinen Augen ist verschwunden.
[06:08.553]Ich: Ja. Ich werde nie mehr ein Kind sein.
[06:12.758]Maxim: Kannst du mir ins Gesicht sehen und sagen, dass du mich noch immer liebst?
[06:16.737]Ich: Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr.
文本歌词
作词 : Michael Kunze
作曲 : Sylvester Levay
Sie war bösartig, gemein
Und durch und durch verdorben!
Zu Liebe war sie gar nicht fähig!
Keiner hat sie durchschaut
Jeder Mann der sie sah
War fasziniert wie freundlich und charmant sie war
Alle führte sie hinters Licht
Genau wie mich
Sie liefen ihr nach und umschwärmten sie
Jeder war wie von Sinnen
Gеnau wie ich
Kein Lächeln war jе so kalt
Es nahm mir den Verstand
Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht
Jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht
Erinn're dich an die Fahrt
In die Berge mit mir
Ich fuhr auch mit ihr auf die Höh'n von Monte Carlo
Dort hat sie mir erklärt
Dass sie mich nur benutzt
"Ich schlag' einen Deal vor." Sagte sie schlau
"Ich betrüg' dich weiter, doch spiel' deine Frau."
Aus Angst vor dem Skandal
Ließ ich mich ein auf den elenden Handel
Scheidung war für die de Winters tabu
Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz
Das wusste sie und genoss den Triumph
Kein Lächeln war je so kalt
Wie gut hab' ich's gekannt
Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht
Jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht
Zuerst tat sie ihren Teil
Sie spielte die Ehefrau
Und Manderley, so wie es heute bewundert wird
Sorgsam renoviert
Ist gänzlich das Werk von Rebecca
Doch dann lud sie ohne jede Scham
Ihre Liebhaber ein
Hat hier im Bootshaus die Nächte verbracht
Ich warnte sie
Doch ihr Blick war voll Spott
Kein Lächeln war je so kalt
Einer ihrer Liebhaber war ein Cousin von ihr
Ein windiger Bursche namens Jack Favell
Ich: Ich kenne Favell
Er war hier als du in London zu tun hattest
Maxim: Warum hast du mir nicht davon erzählt?
Ich: Ich dachte, es würde dich wieder
An Rebecca erinnern
Maxim: Mich? An Rebecca erinnern?
Mein Gott, als ob das nötig wäre!
Eines Nachts kam sie Heim aus London
Doch sie blieb nicht im Haus
Und als ich Licht im Bootshaus sah
War ich sicher
Dass sie mit Favell hier unten war
"Genug ist genug," dachte ich
Und ging ins Bootshaus
Doch siehe da, Rebecca war allein
Gelangweilt lag sie auf der Couch
Und der Aschenbecher voller Kippen stand am Boden
Sie war schwach, blass
Doch voll Hass
Ich sagte ihr:
"Du brichst dein verdammtes Versprechen
Du bist schamlos
Du treibst es in meinem Haus
So als ob's ein Bordell wär'."
Da stand sie auf
Warf den Kopf zurück, und sagte lächelnd:
"Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm'?
Man wird denken es wär' deins
Auf jeden Fall ist es meins
Und einmal wird Manderley ihm gehör'n
Deine perfekte Gattin, Max
Wird die perfekte Mutter sein
Und du spielst den Papa
Als der perfekte Narr."
Kein Lächeln war je so kalt
So lächelte nur sie
Mir stieg das Blut zu Kopf
Und ich stieß sie weg
Und sie stürzte und fiel
Ich weiß nicht wie es geschah
Sie lag da
Ich dachte, ich helf' ihr auf
Jedoch, sie war tot
Und lächelte noch
Dann trug ich sie auf ihr Boot
Und brachte sie nach unten
Dann fuhr ich das Boot hinaus
Und versenkte es wo man es heute fand
Sie hat mich besiegt
Sie gewinnt noch im Tod
Kein Lächeln war je so kalt
Es nahm mir den Verstand
Es ist ihr Lächeln, dass ich vor mir seh'
Wohin ich auch geh'
Kein Lächeln war je
Kein Lächeln war je so kalt!
Ich: Warum has du nicht die Polizei gerufen?
Es war doch ein Unfall, oder?
Maxim: Ich weiss es nicht.
Ich schwoere, ich weiss es night.
Jetzt ist alles aus.
Rebecca hat gewonnen.
Ich: Unsinn.
Assuer dir und mir weiss niemand auf der Welt, was wirklich geschehen ist.
Und niemand wird es je erfahren.
Maxim: Das kind deinen Augen ist verschwunden.
Ich: Ja. Ich werde nie mehr ein Kind sein.
Maxim: Kannst du mir ins Gesicht sehen und sagen, dass du mich noch immer liebst?
Ich: Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr.